Kultursekretariat NRW Gütersloh

Sirius Quartet

Sirius Quartet, New York

Die Präzision der klassischen Musik mischt sich mit der Energie von Jazz und Rock. Halb Streichquartett, halb Rockband: Ursprünglich der New York Avantgarde verschrieben, nimmt das SIRIUS QUARTET heute die Einflüsse aus verschiedensten Musikstilen wir Rock, Pop und Jazz auf und verbindet sie in eigenen Kompositionen und Arrangements bekannter Themen.
Das politische Zeitgeschehen findet Niederschlag in den Werken: In Zeiten, in denen vielerorts neue Mauern gebaut werden sollen, bricht das Quartett mit musikalischen Grenzen - NEW WORLD lässt alles zu: Die Mischung der Kulturen und Genres. Klassisches verschmilzt mit Post-Rock und Avant-Jazz, mit Popelementen und Einflüssen der Elektronischen Musik.

Die vier Musiker, Absolventen der Universitäten Yale, Juilliard und Manhattan School of Music, sind hervorragende Improvisatoren. Sie erweitern das klangliche Spektrum des klassischen Streichquartetts sowohl in der rein akustischen Form, als auch mit elektronischen Effekten. So entsteht ein Repertoire, das in engem Rahmen geführte Musikkategorien wie die "Neue Musik" regelrecht alt aussehen lässt.
Mit der Öffnung für andere, nicht akademischen Musikstile gelingt es SIRIUS, ein jüngeres Publikum für eine neue Form der Klassik zu begeistern.


„New World“

Eigenkompositionen des Quartetts zwischen Post-Minimalistischer Klassik, Jazz und Cross-Over, sowie den Songs „Eleanor Rigby“ von Paul MacCartney/John Lennon, „Knives Out“ von Radio Head. Dieses Programm kann auf Wunsch noch mit Werken von amerikanischen Komponisten wie Charles Ives oder George Crumb ergänzt werden.

Der Titel „New World, 9. November 2016“ gewann den „Grand Prize“ des Kompositionswettbewerbs „New Worlds Initiative“ des New York Philharmonic Orchestras. Darin werden Themen aus der Symphonie Nr 9 „Aus der neuen Welt“ mit Passagen aus dem Streichquartett Nr 8 von Dmitri Schostakowitsch kombiniert.

Beteiligte Städte

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