Mit einem fein ausgewählten Kabarett- und Satireprogramm versucht das Kultursekretariat dem Comedy-Wahn entgegenzutreten und das Kabarett mit Wort und Witz gegen die Verflachung des Kleinkunstbegriffes zu verteidigen.
Aus zahlreichen Vorschlägen der Szenekenner*innen aus den Mitgliedsstädten und vielen Bewerbungen wählt die Projektgruppe überzeugende, teilweise gesellschaftskritische, Angebote aus. So entsteht ein Förderkatalog von etwa acht Produktionen pro Spielzeit.
Der Förderschwerpunkt liegt auch hier auf dem künstlerischen Nachwuchs der Szene und auf der Suche nach dem Besonderen. So stand auch schon Hazel Brugger an den Anfängen ihrer Karriere auf der Förderliste des Kultursekretariats.