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„Soul of Gaming“ Philharmonie Südwestfalen

Ein mitreißendes Programm aus den Highlights der Computerspielmusik.

„Final Fantasy“, seit 1987 am Markt und weltweit die erfolgreichste Computer-Rollenspiel-Serie, war prägend in mehrerlei Hinsicht – v. a. aber auch durch die neuartige Qualität der Musik. Heute wird der „Konsolenmusik“ längst die gleiche Wichtigkeit beigemessen wie den Soundtracks großer Hollywood-Filme. Mit Konventionen, die aus der Film- und Popmusik adaptiert und für die Computerspiele weiterentwickelt wurden, ist es gelungen, die Musikerfahrung und den Musikgeschmack der User in massivem Maße zu prägen. Unabhängig ihrer ethnischen, religiösen oder sozialen Wurzeln sind gerade Gamer weltweit miteinander verbunden durch die gleiche Musik.

„The Soul of Gaming“ bietet allen Fans der Computerspielewelt – und auch jenen, die gerne neugierig sind – ein echtes Highlight: Nach dem großen Erfolg von „Final Fantasy“ präsentiert die Philharmonie Südwestfalen wieder eine Fülle bekannter Computerspielmusik – aber nicht zum Zocken, sondern als fulminantes Hörerlebnis. Dass Musik längst zur Seele der Games geworden ist, belegen Orchesterarrangements zu „Ori and the blind forest“, „Gothic 3“, „Assassin’s Creed“, „The Last Guardian“ und vielen anderen. Einen besonderen Akzent setzt der WDR Rundfunkchor, der gerne auf neuen, ungewohnten Spuren wandelt.

Der Dirigent Charles Hazlewood ist ein international renommierter Kenner der Crossover-Szene, Werner Hahn erzählt Vorder- und Hintergründiges zu Musik und Spielen.

Philharmonie Südwestfalen
WDR Rundfunkchor
Dirigent: Charles Hazlewood
Moderation: Werner Hahn

Foto: Rene Achenbach

Beteiligte Städte

  • Iserlohn
  • Siegen

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