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„Flirt“ Wera Mahne

Eine Performance in Laut- und Gebärdensprache. Ab 15 Jahren.

Menschen begegnen sich. Austesten, erste Blicke, leichtes Lächeln, ein Schritt aufeinander zu, ein Funkeln in den Augen. Was zählt, ist, was zwischen den Zeilen passiert. Es geht um Körper-Sprache, Zwischen-Töne, Zwischen-Bewegungen, und Kopf-schief-legen. Flirten ist das schönste, aufregendste und schwierigste Spiel überhaupt und bestimmt die ganze Welt.

Wera Mahne und ihr Team aus tauben und hörenden Darsteller*innen starteten eine Online-Recherche, in der auch Menschen, die nicht zum Team gehörten, Geschichten und Erlebnisse zum Thema Flirten und Körpersprache beisteuern konnten. Aus dem Material ist ein Stück entstanden, das den Fokus auf Begegnungen legt: Was sagen wir eigentlich, wenn wir gerade nichts sagen?

Pressestimmen
„Es handelt vom Kennenlernen, von Funkenschlägen und vom Anbahnen, und das Tolle ist, es ist nicht bloß Theater, das Gesprochenes simultan in Gebärdensprache übersetzt ... Flirt ist bilinguales Sprech-Schau-Spiel, gleichberechtigt, manchmal abwechselnd, zuweilen gleichzeitig wird gesprochen und gebärdet.“ (Rheinische Post)

Mit Pia Katharina Jendreizik, Kathrin Maren Enders, Tümay Kilincel, Rafael Grombelka, Pavel Rodionov
Regie: Wera Mahne
Ausstattung: Regina Rösing
Video, Dramaturgie, Bühne: Declan Hurley

Beteiligte Städte

  • Gütersloh
  • Herford
  • Monheim am Rhein

Veranstaltungen

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