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„Und dann und wann ein weißer Elefant“ Bühne Cipolla

  • Im Bild fährt eine Person in schwarzer Motorradkleidung und Helm auf einem Motorrad eine Straße entlang, die von unscharfen Bäumen gesäumt ist. Im Vordergrund rechts sitzt eine weitere Person, die eine große Stoffpuppe mit weißem Kleid und rosa Blumen auf dem Schoß hält. Die Person trägt eine pinke Strickjacke und einen dunkelblauen Pullover. Die Szene kombiniert das Motiv einer dynamischen Motorradfahrt mit einer ruhigen, häuslichen Situation, in der eine Puppe gehalten wird.

Rainer Maria Rilkes Gedichte sezieren das menschliche Miteinander. Sie erzählen vom Leben und Lieben, von herben Verlusten und leisem Glück und suchen stets das Größere, auch Unfassbare, was über das Gesagte und Gedachte hinausgeht.

Bühne Cipolla präsentiert einige der berühmten Gedichte wie „Der Panther“, „Herbsttag“ und „Das Karussell“, aber auch weniger bekannte Verse und verknüpft Rilkes Lyrik mit einer Geschichte über Schuld und Vergebung.

Luisas Sohn liegt seit einem Verkehrsunfall im Koma. Der beteiligte Motorradfahrer beging Fahrerflucht. In einer Bar lernt Luisa Leo kennen, bei dem sie Trost findet und ihren Schmerz für eine Weile vergisst. Doch dann entdeckt sie eines Tages in Leos Garage ein verbeultes Motorrad …

Mitgliedsstädte können entweder für diese Produktion oder für „Antigone“ der Bühne Cipolla einen Antrag auf Förderung stellen.

Foto: Bühne Cipolla

Beteiligte Städte

  • Leverkusen

Veranstaltungen

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