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TAN

Aus verschiedenen Richtungen kamen sie zusammen. Würfelten skrupellos musikalische Schubladen durcheinander und legten los – mit TAN (türk.: die Morgendämmerung) ... TAN, eine Band, die scheinbar widersprüchliche Musik-Stile und Welten virtuos überwindet. Aus traditionellem Material und Eigenkompositionen präsentieren die Musiker ein vielfältiges Repertoire. Das Panorama musikalischer Bilder und Atmosphären wird verwoben mit westlich-urbanen Klängen.

Nicht nur Rhein und Bosporus werden hörbar näher gerückt. Ein Basar an rhythmischen Patterns und erdigen Melodien pulsiert hier zu einer globalen Melange. So entstehen musikalische Entdeckungs-Trips. Wer`s hört, kann mitreisen... mit TAN. Die Band TAN wurde 2002 von den Musikern Ergün Aktoprak und Jürgen Dahmen gegründet. Ausschlaggebend war die gemeinsame musikalische Vision: mit der Verschmelzung tradierter anatolischer Musik und westlichen Musikelementen, eine neue Ausdrucksform zu entwickeln. Dabei bot die Fülle der anatolischen Musik mit ihren unzähligen Scalen, krummen Rhythmen und poetischen Liedern eine einzigartige Inspirationsquelle für den kreativen Brückenschlag.  

Für dieses musikalische Abenteuer konnten Musiker-Persönlichkeiten aus unterschiedlichsten Genres, wie dem Jazz, Rock und der Weltmusik gewonnen werden. Aus der organischen Entwicklung des Konzeptes ging ein spannendes Repertoire hervor, dass die Band mit viel Spaß und Spontanität live auf die Bühne trägt. Das im Oktober 2003 präsentierte und europaweit veröffentlichte Album (Label Oriente Musik) fand bei Öffentlichkeit und Medien ein sehr positives Echo. Auf zahlreichen Konzerten in Clubs und Festivals (wie z.B. Jazzrally Düsseldorf, Kemnade Bochum, Hildener Jazztage usw.) konnte TAN ein breites Publikum überzeugen und viele Fans gewinnen.

Pressestimmen
„Anatolische Wurzeln und urbane Blüten.“ (Westdeutsche Zeitung)
 
„Ein Dialog der Kulturen.“ (Emsdettener Zeitung)
 
„Musikalischer Spagat löst Begeisterung aus.“ (WAZ)

Besetzung
Ergün Aktoprak – Vocals, Percussion
Jürgen Dahmen – Piano, Rhodes, Gitarre, Percussion
Reiner Witzel – Sopran-und Tenorsaxophon, Querflöte
Selman Sezek – Percussion
Konstantin Wienstroer – Kontrabass

Foto: Sonja Rothweiler

Beteiligte Städte

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